BaukulturRatWvSR

Berlin – Der Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine (DAI) ist Mitglied im Rat für Baukultur und Denkmalkultur innerhalb des Deutschen Kulturrates. Außerdem übernimmt Präsidiumsmitglied Dipl.-Ing. Architekt Arnold Ernst fortan die Vertretung des Verbandes in der Stiftung Werner-von-Siemens-Ring.

RagnarLederer
Foto: Jórunn Ragnarsdóttir, Arno Lederer; Büro Lederer Ragnarsdóttir Oei

Berlin – Der Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e.V. (DAI) verleiht in diesem Jahr turnusmäßig den Großen DAI Preis für Baukultur. Die Preis-verleihung an Jórunn Ragnarsdóttir und Arno Lederer mit Laudatio von Prof. Ralf Niebergall findet am 24. September im Bestehornhaus in Aschersleben statt. Gastgeber ist der Architekten- und Ingenieurverein Aschersleben-Staßfurt.

BaustelleMünchen
Foto: Pfatter | Lizenz cc 2.0
Berlin – Der Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine (DAI) hat sich das 472 Seiten starke Hauptgutachten des Sachverständigenrates für Umweltfragen, das dieser Anfang Mai dieses Jahres veröffentlicht hatte, genauer angeschaut. Ziel der Anstrengungen muss es demzufolge sein, innerstädtisch noch konsequenter zu verdichten und weniger an den Stadträndern zu versiegeln.

JuraDach
Foto: U. Sonnenberg

Berlin – Der Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine (DAI) begrüßt die Initiative des Deutschen Bundestages zu einem Expertengespräch im Ausschuss für Tourismus mit dem Thema „Regionale Baukultur und Fremdenverkehr“. Das Gespräch fand bereits Mitte Mai in Berlin statt und hat einige interessante Aspekte mit Blick auf das Thema Baukultur in der Fläche hervorgebracht.

Wohnblock

Foto: Sivi Steys | Lizenz CC 2.0

Berlin – Der Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine (DAI) hat sich in den letzten Wochen intensiv mit dem Thema Wohnraumbeschaffung in Deutschland befasst. In der Diskussion werden immer wieder einzelne Leuchtturmprojekte für singuläre Wohn- und Integrationsvorhaben angeführt. Um jedoch Millionen von Menschen aufzunehmen und vor allem menschenwürdig unterzubringen und dann zu integrieren, braucht es großformatige Projekte. Bei deren Ausgestaltung sollten erkannte Fehler aus der Vergangenheit möglichst vermieden werden.

Genderhinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in unseren Inhalten bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern überwiegend die männliche Form. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

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