Hansa: Studie "Berührungslose Armaturen"

Die aktuelle HANSA-Studie in Kooperation mit Fraunhofer belegt: Berührungslose Armaturen sind aufgrund ihrer überzeugenden Funktionalität auch in Privathaushalten zunehmend gefragt.

Unter dem Thema „Everyday Magic“ hat HANSA die aus der Studie gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst und vermittelt Endverwendern seine Kompetenzen in diesem Segment. Architekten und Planer profitieren nicht nur von gesteigertem Kundeninteresse, sondern auch durch Produkt Know-how des Herstellers.

Hansa Signatur Kueche Eyeryday Magic
Berührungslose Armaturen von Hansa machen das Leben leichter (Foto: Hansa Armaturen GmbH)

Mit seinen berührungslosen Armaturen bietet HANSA neueste Technik, Funktionalität sowie auffallendes Design für Privathaushalte – und ist damit dicht am Puls der Zeit. Denn: Die Studie in Kooperation mit Fraunhofer hat ergeben, dass Elektronik-Armaturen auch in heimischen Küchen und Bädern überzeugen. Immer mehr Menschen erfreuen sich an der praktischen Funktionalität der Produkte, die den Alltag deutlich erleichtern. Dieser Trend spiegelt sich auch in der Kommunikation wider: Mit dem Thema „Everyday Magic“ macht HANSA Endverwender via Homepage und Social Media auf die Vorzüge berührungsloser Armaturen aufmerksam. Für Architekten und Planer ist das ein schöner Anknüpfungspunkt in der Kundenberatung, die zukünftig elektronisch gesteuerte Armaturen sicherlich vermehrt mit einschließen wird.
Auch wenn hier viel Technik im Spiel ist, ist das kein Grund für Berührungsängste. Einbau und Wartung sind problemlos zu handhaben.

Berührungslose Bedienung – Was steckt dahinter?
Beliebteste Vertreter unter den elektronischen Armaturen sind die mit Infrarot-Sensor gesteuerten. Hier ist die integrierte Technik so intelligent und durchdacht, dass sie mit dem Nutzer interagiert: Die patentierte PSD-Technologie im Sensor sorgt dafür, dass die Armatur auf die Hand des Benutzers und ihre Position im Raum reagiert. Dabei setzt die PSD-Technologie auf Winkelmessung des abgelenkten Lichts und ist herkömmlichen Infrarotsensoren weit überlegen, da diese nur das reflektierte Licht erfassen.
Wasser fließt solange, bis die Hände entfernt werden oder die voreingestellte Laufzeit endet. Für die Stromversorgung dieser elektronischen Steuerung sorgen wahlweise eine handelsübliche Batterie oder ein Netzteil.

Weitere Informationen: www.hansa.de

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