Hansa: Die Schönheit des Designs

Mit Hilfe der Neuroästhetik lässt sich erklären, wie das menschliche Gehirn die Schönheit eines Objektes wahrnimmt und interpretiert. Dieses Wissen können Architekten für sich nutzen, indem sie in der Konzeption die unterbewusste Wahrnehmung des Nutzers mitbedenken.

Für das zeitgenössische Badezimmer heißt das: Armaturen auswählen, die im Sinne des „Neurodesigns“ gestaltet sind.

Wie empfinden wir Ästhetik? Was ist für uns schön und welche Erwartungen werden mit dieser Empfindung verknüpft? Mit diesen und vielen weiteren Fragestellungen beschäftigt sich das Forschungsprogramm der Neuroästhetik1. Übersetzt in das Design einer Waschtischarmatur lassen sich folgende Erkenntnisse festhalten: Wahrnehmung ist stets multisensorisch. Die verschiedenen Produkteigenschaften wie Form, Haptik oder auch entstehende Geräusche werden selten isoliert durch unser neuronales System ausgewertet. Vielmehr entsteht eine Gesamtwahrnehmung. Wird das Objekt zunächst als schön empfunden, fühlt sich jedoch nicht angenehm an oder produziert störende Geräusche bei der Nutzung, so wird es schlussendlich nicht als ästhetisch konstatiert. Alle Komponenten müssen also harmonisch aufeinander abgestimmt sein. Ein perfektes Beispiel ist die designstarke, multifunktionale Armatur HANSASIGNATUR.

Hansa Signatur Milieu
Multisensorische Wahrnehmung: HANSASIGNATUR spricht Optik, Haptik sowie Akustik der Nutzer gleichsam an (Foto: Hansa Armaturen GmbH)

Die Gestaltung der HANSASIGNATUR bietet eine Eigenschaft, die so außergewöhnlich wie faszinierend ist und aus dem harmonischen Gesamtkonzept resultiert: Ob frontal, seitlich oder von hinten aus gesehen, jeder Blickwinkel des Betrachters offenbart eine neue ikonenhafte „Armaturen-Skulptur“ – immer formschön, immer zurückhaltend und immer wie aus einem Guss.
Diese belebende Optik wird komplettiert durch organisch sanfte Flächen aus hochwertigen Materialien und dem Klang sich sanft ergießendem Wassers: Die soften Rundungen des Hebels liegen angenehm in der Hand, Auszugsbrause bzw. Schwenkauslauf schmiegen sich harmonisch in den Handballen. Das Ende des Auslaufs ist weich abgerundet. Das Wasser fließt sanft und erzeugt rundum positive Emotionen. Das besonders gelungene Design der Armatur bestätigte auch die Jury des Rats für Formgebung/German Design Council und prämierte die HANSASIGNATUR HYBRID mit dem German Design Award 2016 als „Special Mention“.

1 Alberto Gallace, Ph.D., Neurowissenschaftler, Universität von Milano-Bicocca Italien: „Neurodesign: The new frontier of packaging and product design“

Weitere Informationen: www.hansa.de, www.hansa.at

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