Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt

Den Weiterbildungsstudiengang Master of Engineering im Baumanagement bietet die Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt seit 2001 an. Um das Ausbildungsprofil auf den Bedarf der Praxis auszurichten, begleitet ein Beirat – zusammengesetzt aus hochkarätigen Vertretern der fränkischen Wirtschaft aus allen Bereichen des Bauwesens - die Inhalte des Studiums zur Abstimmung auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes.

Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
Adresse:
Röntgenring 8
97070 Würzburg
Ansprechpartner(in):
Dekanat
Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen
E-Mail:
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Telefon:
+49 931 3511-9002
Fax:
+49 931 3511-9010
Webseite:
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Die umfassenden Studieninhalte werden von Professoren der Fakultät Architekten und Bauingenieurwesen sowie qualifizierten Spitzenleuten aus der Berufspraxis vermittelt. Mit dem Mastertitel, der beste berufliche Aufstiegschancen eröffnet, wird auch der Zugang zum Höheren Dienst ermöglicht.  Viele weitere interessante Tätigkeitsfelder stehen u.a. im Projektmanagement, in der Projektentwicklung, im Facility Management, in der Immobilienwirtschaft, bei Ämtern, Banken und Versicherungen, in Bauunternehmen sowie im Consulting offen. Das Studium wird für deutsche und ausländische Architekten/-innen und Bauingenieure/-innen sowie Absolventen verwandter Fachdisziplinen mit Fachhochschul- oder Universitätsabschluss (bzw. einem vergleichbaren Hochschulabschluss) angeboten.

Das 3-semestrige Studium erfolgt berufsbegleitend, während der ersten zwei Semester in Form von Vorlesungen, Übungen und Exkursionen, im dritten Semester ist die Masterarbeit zu fertigen. Die Lehrveranstaltungen finden  im 1. und 2. Semester an 13 bzw. 14  Wochenenden, jeweils freitags und samstags statt, und zusätzlich konzentriert jeweils in einer 10-tägigen Kompaktphase.

Genderhinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in unseren Inhalten bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern überwiegend die männliche Form. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

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