Am 16.11.2012 wurde der 13. Ingenieurbau-Preis von Ernst & Sohn vergeben. Unter 37 eingereichten Objekten mit Standorten in 13 Ländern wählte die Jury nach funktionalen, technischen, wirtschaftlichen und gestalterischen Gesichtspunkten einen Sieger aus.
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Nationalstadion Warschau (Ingenieure: schlaich bergermann und partner; Architekten: gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner mit JSK Architekci sp. z o.o. und schlaich bergermann und partner
Alle Projekte spiegelten in hervorragender Weise die gesamte Breite des Bauingenieurwesens, in Entwurf und Ausführung maßgeblich geprägt durch die Ingenieure - im Hochbau zum Teil dominiert durch eine bestimmende außergewöhnliche Architektur - wider.
links: Nationalstadtion Warschau (Foto: Marcus Bredt)
Mitte: Hauptbahnhof Hamburg
rechts: Stahlviadukt Binnenhafenbrücke, Hamburg
Darüberhinaus erhalten folgende Projekte eine Auszeichnung (ohne Rangfolge):
- Stahlviadukt Binnenhafenbrücke, Hamburg (Ingenieure: WTM Engineers GmbH (Massivbau), Ingenieurbüro Grassl GmbH (Stahlbau); Architekten: Grundmann + Hein Architekten)
- Sanierung Hauptbahnhof, Hamburg (Ingenieure: lngenieurbüro A. Elsner; Architekten: lngenieurbüro A. Elsner)
Die Preisverleihung findet am 25.1.2013 in Berlin statt.
Weitere Informationen: www.ernst-und-sohn.de