Die Kommunikation mit seinen Mitgliedern, mit Architekten und Ingenieuren sowie der Öffentlichkeit hat für den Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine einen hohen Stellenwert.

Die beiden wichtigsten Bausteine sind hier die zweimonatlich erscheinende Verbands- und Abonnentenzeitschrift BAUKULTUR aber auch dieser Internetauftritt.

Der Verband will aktuell informieren, politische Entscheidungen im Sinne seiner Mitglieder aufmerksam und kritisch begleiten sowie umgekehrt Architekten und Ingenieure aus seinen eigenen Reihen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Das alles geschieht vor dem Hintergrund, allen Beteiligten und Interessenten am Planen und Bauen in Deutschland eine Kommunikationsplattform zu bieten.

Berlin – Der Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e.V. nimmt die heute  geplante Verabschiedung des umfangreichen Gesetzgebungspaketes zu energiepolitischen Fragen im Deutschen Bundestag zum Anlass, die Bundesregierung aufzufordern, Weitblick und Augenmaß im Bereich des Planens und Bauens zu bewahren.

Es ist eines der weitreichendsten Gesetzgebungsverfahren der letzten Jahre und eigentlich „nur“ der Ausstieg aus dem Wiedereinstieg nach dem Ausstieg aus der Nutzung der Kernkraft. Die sog. Energiewende bietet die einmalige Chance in Deutschland, enorme Potenziale zu heben und zu einem Vorreiter in Sachen Energieeffizienz und Umwelttechnologie in Europa und sogar weltweit zu werden.

Im März 2012 wird in Köln erstmals die Fachmesse EcoBau Live stattfinden. Sie ist ins Leben gerufen worden, um eine spezielle Veranstaltung zu bieten, die Themen der Nachhaltigkeit und erneuerbaren Energien in Deutschlands Bauindustrie beinhaltet. 

Im „Theiner’s Garten Bio Vitalhotel“ in Südtirol trifft eine streng biologische Bauweise auf ein modernes, wohnliches Design. Erbaut wurde das Hotel in massiver Holzbauweise ohne Vernagelung und Verleimung. Mit Dämmmaterialen von HOMATHERM wird das innovative Konzept nachhaltig gesichert.

Susanne Kuballa, Chefredakteurin der Zeitschrift BAUKULTUR
(in: BAUKULTUR 4_2011, S. 3)

(in: BAUKULTUR 4_2011, S. 10-11)

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