Die Kommunikation mit seinen Mitgliedern, mit Architekten und Ingenieuren sowie der Öffentlichkeit hat für den Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine einen hohen Stellenwert.

Die beiden wichtigsten Bausteine sind hier die zweimonatlich erscheinende Verbands- und Abonnentenzeitschrift BAUKULTUR aber auch dieser Internetauftritt.

Der Verband will aktuell informieren, politische Entscheidungen im Sinne seiner Mitglieder aufmerksam und kritisch begleiten sowie umgekehrt Architekten und Ingenieure aus seinen eigenen Reihen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Das alles geschieht vor dem Hintergrund, allen Beteiligten und Interessenten am Planen und Bauen in Deutschland eine Kommunikationsplattform zu bieten.

Wissenschaftler der Universität Freiburg sind für die Entwicklung der „Bionischen Fassadenverschattung nach dem Vorbild der Strelitzie" mit dem „Techtextil Innovationprize 2011 – Architecture“ ausgezeichnet worden. Der Preis wurde ihnen auf der TechTextil 2011, Europas größter und wichtigster Industriemesse für Technische Textilien, in Frankfurt verliehen.

In einer Resolution fordern die im Bauwesen tätigen Ingenieure eine Verbesserung der Teilnahmebedingungen von Ingenieuren an Wettbewerben. In dem von den Delegierten der 48. Bundeskammerversammlung in Berlin verabschiedeten Papier fordern die Ingenieure unter anderem, dass alle Wettbewerbe – soweit möglich – interdisziplinär ausgeschrieben werden sollen.

Abonnenten des "Wirtschaftsdienst Ingenieure & Architekten" können auf die Informationen zur Honorargestaltung und -abrechnung sowie zum Vertragsrecht der Planer am Bau ab sofort auch über ein App für das iPhone oder iPad zugreifen.

Den Deutschen Nationalpreis 2011 erhält Prof. Dr. Dr.-Ing. E. h. Gottfried Kiesow. Wie Dirk Reimers, der geschäftsführende Vorstand der Deutschen Nationalstiftung, in Hamburg mitteilte, erhält Kiesow den Preis für seine Lebensleistung.

Modernes Wohnen in der Natur sowie fließende Verbindungen von Innen- und Außenraum - das waren die Leitgedanken der Bauherren eines Einfamilienhauses in Pulheim bei Köln. Vermeintlich kontrastierend war der Anspruch, Offenheit und Transparenz in Einklang zu bringen mit optimalen Wärmedämmwerten und höchsten energetischen Ansprüchen.

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