Die Kommunikation mit seinen Mitgliedern, mit Architekten und Ingenieuren sowie der Öffentlichkeit hat für den Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine einen hohen Stellenwert.

Die beiden wichtigsten Bausteine sind hier die zweimonatlich erscheinende Verbands- und Abonnentenzeitschrift BAUKULTUR aber auch dieser Internetauftritt.

Der Verband will aktuell informieren, politische Entscheidungen im Sinne seiner Mitglieder aufmerksam und kritisch begleiten sowie umgekehrt Architekten und Ingenieure aus seinen eigenen Reihen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Das alles geschieht vor dem Hintergrund, allen Beteiligten und Interessenten am Planen und Bauen in Deutschland eine Kommunikationsplattform zu bieten.

Coverbild Bauen-im-KulturKlimawandelÜber 300 Fallbeispiele in einem Buch? Das klingt eher nach Zettelkasten oder nach der Sammelwut früher Enzyklopädisten. Dennoch, das Buch verführt – zunächst einmal zum Blättern. Staunend stößt man auf die Abbildung eines archaischen Dogondorfs und wenige Seiten weiter auf das ultramoderne Rolex Learning Center der ETH Lausanne. Was verbindet die hängenden Gärten von Seramis mit einem Bürogebäude der Swiss Re in München?

Berlin – In die deutsche Planungskultur ist nicht zuletzt dank Stuttgart 21 Bewegung gekommen. Landauf, landab wird mehr Partizipation gefordert. Der Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e.V. sieht in diesem Punkt enormen Nachholbedarf und plädiert für neue und breitere Beteiligungsformen in der Bürgergesellschaft.

 

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Druckereigebäude in Friedberg
(in: BAUKULTUR 3_2012, S. 26-27)

Firmengebäude in Ostrau-Jahna
(in: BAUKULTUR 3_2012, S. 20-21)

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in unseren Inhalten bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern überwiegend die männliche Form. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

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