Öffentlichkeitsarbeit
Die Kommunikation mit seinen Mitgliedern, mit Architekten und Ingenieuren sowie der Öffentlichkeit hat für den Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine einen hohen Stellenwert.
Die beiden wichtigsten Bausteine sind hier die zweimonatlich erscheinende Verbands- und Abonnentenzeitschrift BAUKULTUR aber auch dieser Internetauftritt.
Der Verband will aktuell informieren, politische Entscheidungen im Sinne seiner Mitglieder aufmerksam und kritisch begleiten sowie umgekehrt Architekten und Ingenieure aus seinen eigenen Reihen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Das alles geschieht vor dem Hintergrund, allen Beteiligten und Interessenten am Planen und Bauen in Deutschland eine Kommunikationsplattform zu bieten.
- DAI
- BAUKULTUR
Zeitschrift BAUKULTUR runterladen (PDF, 3,4MB)
Rubriken Editorial | Inhalt | Nachrichten | denkmalKULTUR | Kolumne Bundesstiftung Baukultur: Wie gerecht ist verkehrsgerecht?
DAI Diskussion PPP pro & contra
DAI Mitglied im Blickpunkt Mathias Hein, AIV Hamburg
DAI aktuell Aus dem Präsidium | DAI Tag 2011 in Hildesheim | DAI Literaturpreis 2011
DAI regional AIV zu Berlin: 156. Schinkel-Wettbewerb 2011 | AIV zu Berlin: 156. Schinkel-Fest 2011
Schwerpunkt glasBAUKULTUR
- Bernd Szyszka: Moderne Glasanwendungen
- Ira Mazzoni: Das Blaue Wunder von Ulm
- Nikola Müller-Langguth: Keltenmuseum auf dem Glauberg
- Holger Hoffmann: Glaspavillon auf der BuGa 2011 in Koblenz
Advertorials
- Dennert Poraver GmbH: Zuschlag aus reinem Glas
- Glaswerke Arnold GmbH & Co. KG: Hessens größtes Solardach
- Solarlux Aluminium Systeme GmbH: Passivhaustaugliche Glas-Faltwand
- feco Innenausbausysteme GmbH: Trennwandsysteme aus Glas
DAI Tag 2011 Programm | Anmeldeformular
Autoren, Vorschau, Impressum
- Holger Hoffmann
- BAUKULTUR - aktuelle Beiträge
Glaspavillon auf der BuGa 2011 in Koblenz
(in: BAUKULTUR 4_2011, S. 24)
- Jörg Brause
- BAUKULTUR - aktuelle Beiträge
(in: BAUKULTUR 4_2011, S. 16-17)
(in: BAUKULTUR 4_2011, S. 15)
- Nikola Müller-Langguth
- BAUKULTUR - aktuelle Beiträge
(in: BAUKULTUR 4_2011, S. 23)