Die Kommunikation mit seinen Mitgliedern, mit Architekten und Ingenieuren sowie der Öffentlichkeit hat für den Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine einen hohen Stellenwert.

Die beiden wichtigsten Bausteine sind hier die zweimonatlich erscheinende Verbands- und Abonnentenzeitschrift BAUKULTUR aber auch dieser Internetauftritt.

Der Verband will aktuell informieren, politische Entscheidungen im Sinne seiner Mitglieder aufmerksam und kritisch begleiten sowie umgekehrt Architekten und Ingenieure aus seinen eigenen Reihen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Das alles geschieht vor dem Hintergrund, allen Beteiligten und Interessenten am Planen und Bauen in Deutschland eine Kommunikationsplattform zu bieten.

Akustische und visuelle Wechselwirkung
(in: BAUKULTUR 3_2016, S. 14-15)

Zum Erhalt der Gleishalle des Oldenburger Hauptbahnhofs
(in: BAUKULTUR 3_2016, S. 12-13)

Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt von Berlin
(in: BAUKULTUR 3_2016, S. 3)

Wohnblock

Foto: Sivi Steys | Lizenz CC 2.0

Berlin – Der Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine (DAI) hat sich in den letzten Wochen intensiv mit dem Thema Wohnraumbeschaffung in Deutschland befasst. In der Diskussion werden immer wieder einzelne Leuchtturmprojekte für singuläre Wohn- und Integrationsvorhaben angeführt. Um jedoch Millionen von Menschen aufzunehmen und vor allem menschenwürdig unterzubringen und dann zu integrieren, braucht es großformatige Projekte. Bei deren Ausgestaltung sollten erkannte Fehler aus der Vergangenheit möglichst vermieden werden.

Foto: U. Sonnenberg

Foto: U. Sonnenberg

Der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum in Deutschland ist unbestreitbar hoch. Keine Prognose liegt mehr unter 350.000 benötigten Wohneinheiten pro Jahr in den nächsten fünf bis sechs Jahren. Das sind rund 2 Mio. benötigte Wohnungen bis 2021. Der Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine (DAI) plädiert für die klare Strategie der innerstädtischen Verdichtung statt neuer Flächenversiegelung. Dabei gilt es wichtige städtebauliche und planerische Aspekte zu berücksichtigen.

Genderhinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in unseren Inhalten bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern überwiegend die männliche Form. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

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